Urinfunktionsdiagnostik

Die Urinfunktionsdiagnose nutze ich als Diagnosemittel , da sie ein Bild der ganzheitlichen Natur ist und die Funktionszusammenhänge des menschlichen Organismus (besonders die Frühstadien pathologischer Vorgänge) sichtbar macht.
Zusammen mit einer ausführlichen Anamnese ergibt sich daraus ein Gesamtbild des jeweiligen Menschen.
Die Verdauungsorgane Magen, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Dickdarm, Leber und Gallenblase bilden eine funktionelle Einheit. Störungen in diesem Organsystem  können weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben.

 

Zur Untersuchung wird der frische Morgenurin des Patienten verwendet. Nach einer ersten Beurteilung (Farbe, ph-Wert, Geruch und sichtbare Inhltsstoffe werden Reagenzgläser mit Urin befüllt. Durch die Zugabe verschiedener Reagenzien (z.B. Schwefelsäure) kommt es zu verschiedenen Reaktionen und sichtbaren Veränderungen. Die anschließende"Kochung" ergibt weitere Reaktionen und Veränderungen (Farbveränderungen, Ablagerungen, Bläschenbildung). Anschließend werden die 6 Teströhrchen und die sichtbaren Phänomene zu den unterschiedlichen Organfunktionen in Beziehung gebracht.


 
HARTUNG, Physiologe, 19. Jhdt.:
„Der Urin ist der Spiegel des inneren Chemismus, und der innere Chemismus ist der Ausdruck in der Harmonie der Funktionen der einzelnen Organe. Deshalb werden wir durch die gründliche Beobachtung alles dessen, was im Urin zum Ausdruck kommt, am leichtesten imstande sein, den Organismus richtig zu beurteilen!“

Alexandra Watzal

Heilpraktikerin

Hohe Steige 16
74706 Osterburken-Hemsbach
Telefon: 06291-646610


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