Die Augendiagnose gewährt einen Einblick in die individuellen Erbanlagen. Es werden die anlagebedingten Schwächen eines Menschen (Konstitution) aufgezeigt. Dabei werden besonders die Pupille, die Regenbogenhaut, die Bindehaut mit ihren Gefäßen sowie die Augenränder, Lider und Wimpern berücksichtigt.
Die Augendiagnostik zeigt Hinweise auf über:
• die jeweilige Stoffwechselsituationen des Menschen
• den persönlichen Energiehaushalt
• krankhafte Zusammenhänge
Als Hinweisdiagnose hat die Augendiagnose nichts mit Augenheilkunde zu tun. Das bedeutet, dass immer eine ausführliche Anamnese sowie entsprechende weitere Untersuchen durchgeführt werden müssen.
Mit der Irisdiagnose lässt sich nicht, wie häufig falsch behauptet, eine Krankheit oder gar eine Krebserkrankung diagnostizieren.
Es werden nur krankhafte Zusammenhänge und die verursachenden Bedingungen der einzelnen Systeme untereinander angezeigt.